BLU STUDIEREN

Willkommen bei BLU!

Mit unserem einzigartigen Konzept sind wir dein Weg ins Studium.

Das kann ja jede*r behaupten?
Na dann schau es dir mal an und entscheide selbst!

Jetzt auch auf Instagram! Für aktuelle Infos und Einblicke: @blu_studieren
Bauen, Landschaft, Umwelt - drei Facetten eines einzigartigen und neuen Studienkonzepts in Mecklenburg-Vorpommern.
Bauen, Landschaft, Umwelt – drei Hochschulstandorte arbeiten zusammen und bieten abgestimmte Studiengangskonzepte, eine große Vielfalt an Studienmöglichkeiten und eine hohe Flexibilität zum Studienorts- und Studiengangswechsel.

WIR SIND BLU

Wir sind: die Universität Rostock und die Hochschulen Neubrandenburg und Wismar. Gemeinsam wollen wir das Ingenieurstudium neu denken. Darum haben wir das BLU-Konzept entwickelt.

BLU steht für Bauen, Landschaft, Umwelt - drei Bereiche, die bisher oft für sich alleine gedacht wurden.
Seit drei Jahren machen wir es anders.

In dem gemeinsamen BLU-Konzept wählt ihr euch den passenden Studiengang und wir schaffen Raum für Vernetzung und Flexibilität. Wir haben einen Austausch in der Lehre, bieten gemeinsame Veranstaltungen, neue Vertiefungsmöglichkeiten im Studium und Raum für gemeinsame Forschungsprojekte – fachübergreifend und standortübergreifend. Denn wir wollen gesellschaftliche, bauliche und ökologische Aspekte gemeinsam neu denken.


BAUEN FÜR MORGEN

Bauingenieur*innen sind ganz entscheidend an der Gestaltung des menschlichen Lebensraumes beteiligt: Wie wird unsere Welt im Jahr 2050 aussehen? Wie werden wir leben, wie werden wir bauen? Wie gehen wir mit dem Ressourcenverbrauch beim Bauen um? Wie können wir diesen in der Nutzungsphase reduzieren? Wie muss Gebäudetechnik beschaffen sein, um auf die Bedürfnisse der unterschiedlichsten Menschen reagieren zu können? Finden wir intelligente Lösungen?


Werde Teil eines Teams, das Antworten auf genau diese Fragen finden und so neue Wege beschreiten wird. Es wird eine spannende Zeit!

LANDSCHAFT GESTALTEN

Landschaftswissenschaftler*innen gestalten überall unter freiem Himmel und sorgen dafür, dass unsere Natur lebenswert ist und zukünftig bleibt: Wofür können wir in Zukunft öffentliche Räume nutzen? Wie sollten Rückzugsräume gestaltet sein, damit sie für jeden zugänglich sind? Wie kann ich die Zukunft meines Lebensumfeldes mitgestalten? Wie können Grün- und Freiflächen das Leben meiner Mitmenschen positiv beeinflussen? Wie können wir eine Zukunft gestalten, in der der Lebensraum von Mensch und Tier vereint und auf einander abgestimmt ist? Wie können wir auch in Zukunft den Naturhaushalt erhalten?


Sei kreativ und gestalte die Landschaft vor deiner eigenen Tür nachhaltig mit. Hinterlasse deinen grünen Fußabdruck auf unserem Planeten!

UMWELT ENTWICKELN

Umweltingenieur*innen entwickeln unseren gesamten Lebensraum, lokal wie global, und erfüllen mit innovativen Lösungsansätzen die Bedarfe von Mensch und Natur: Welche Maßnahmen müssen wir in Zukunft im Küstenschutz, unter den sich verändernden Klimabedingungen, beachten? Wie kann aus Wind und Sonne Energie gewonnen und gespeichert werden? Wie können wir weiterhin Abfallstoffe sammeln und wiederverwerten, ohne dabei Böden, Gewässer oder die Luft zu belasten und zu verschmutzen? Wie befriedigen wir unsere Ansprüche an Infrastruktur und Daseinsvorsorge? Und wie kann die Umwelt dabei nachhaltig entwickelt werden?


Als Umweltingenieur*in wirst du umweltgerecht handeln und planen und so die Erde und deine direkte Umwelt nachhaltig entwickeln. Dein Studium for future!

WARUM BLU?

BLU-Konfigurator

Nutze den BLU-Konfigurator und finde heraus, warum das BLU-Konzept genau das richtige Studium für dich bieten wird.

Ziehe dazu bis zu drei deiner wichtigsten Kriterien in die BLU-Box und lerne mehr über deine Möglichkeiten mit BLU.
experimentell
kreativ
kooperativ
lösungsorientiert
technisch
analytisch
gestaltend
sicher
ökologisch
praxisorientiert
zukunftsgewandt
innovativ
digital
verantwortungsvoll
flexibel
umweltbewusst

BLU passt zu dir, weil

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Kontaktiere uns bei Fragen und bestelle hier deine BLU-Box!

Du interessierst dich für ein Studium im Rahmen des BLU-Konzeptes? Stelle uns hier deine Fragen oder bestelle dir jetzt deine BLU-Box. Die kleine Geschenkbox kommt kostenfrei zu dir nach Hause. Lass dich überraschen!

Wenn du detaillierte Informationen zu einzelnen Studiengängen benötigst, dann folge dem Link zur jeweiligen Hochschule in unserer Studiengangsübersicht.

FLEXIBILITÄT ALS KERNELEMENT VON BLU

Das BLU-Konzept bietet dir eine Auswahl aus einer Vielzahl von Studienmöglichkeiten. Bei einem Hochschul- oder Studiengangswechsel kannst du mit einer weitestgehenden Anerkennung deiner bisher erzielten Leistungen rechnen.

Die Hochschulen arbeiten über verschiedene Hochschularten und Standorte zusammen, damit dir die Welt offen steht. Kannst du dich noch nicht final festlegen, musst du das im BLU-Studienkonzept (noch) gar nicht. Dein Studium wächst und entwickelt sich mit dir, ganz nach deinen persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben.

Die BLU-Hochschulstandorte in MV

Die Hochschule Wismar – University of Applied Sciences: Technology, Business and Design – ist eine leistungsstarke, innovative und anerkannte Bildungs- und Forschungsstätte mit langjähriger akademischer Tradition. Mit über 160 akkreditierten Studiengängen bietet sich an den Standorten Wismar und Warnemünde ein einmaliges Bildungsspektrum und zahlreiche Optionen der Vernetzung.
Im Jahr 1419 gegründet, ist die Universität Rostock die älteste Universität im Ostseeraum. Getreu ihrem Motto „Traditio et Innovatio“ hat sich die Universität Rostock stetig weiterentwickelt und verfügt heute über neun Fakultäten, mit über 150 Studien- und Teilstudiengängen. Die Universität Rostock gehört damit zu den Hochschulen Deutschlands mit dem breitesten Fächerspektrum.
Die Campushochschule Neubrandenburg bietet mit ihrem einzigartigen Profil Bachelor- und Masterstudiengänge in sozial- und erziehungswissenschaftlichen, gesundheits- und pflegewissenschaftlichen Fachrichtungen sowie in den Bereichen Agrarwirtschaft, Lebensmitteltechnologie, Geoinformatik, Geodäsie und Messtechnik sowie Landschaftsarchitektur und Naturschutz und Landnutzungsplanung.

Die BLU-Hochschulstandorte in MV

HochschuleNeubrandenburg UniversitätRostock HochschuleWismar
Im Jahr 1419 gegründet, ist die Universität Rostock die älteste Universität im Ostseeraum. Getreu ihrem Motto „Traditio et Innovatio“ hat sich die Universität Rostock stetig weiterentwickelt und verfügt heute über neun Fakultäten, mit über 150 Studien- und Teilstudiengängen. Die Universität Rostock gehört damit zu den Hochschulen Deutschlands mit dem breitesten Fächerspektrum.
Die Hochschule Wismar – University of Applied Sciences: Technology, Business and Design – ist eine leistungsstarke, innovative und anerkannte Bildungs- und Forschungsstätte mit langjähriger akademischer Tradition. Mit über 160 akkreditierten Studiengängen bietet sich an den Standorten Wismar und Warnemünde ein einmaliges Bildungsspektrum und zahlreiche Optionen der Vernetzung.
Die Campushochschule Neubrandenburg bietet mit ihrem einzigartigen Profil Bachelor- und Masterstudiengänge in sozial- und erziehungswissenschaftlichen, gesundheits- und pflegewissenschaftlichen Fachrichtungen sowie in den Bereichen Agrarwirtschaft, Lebensmitteltechnologie, Geoinformatik, Geodäsie und Messtechnik sowie Landschaftsarchitektur und Naturschutz und Landnutzungsplanung.
Du möchtest da Studieren wo andere Urlaub machen und dich von der Lust nach Meer in Mecklenburg-Vorpommern anstecken lassen?

Dann hast du die Möglichkeit, im Rahmen des BLU-Konzepts nach MV zu kommen und hier verschiedene Städte, Hochschulen und Studiengänge kennenzulernen.

Wenn du aus MV kommst und zu Beginn deines Studiums erst einmal zuhause wohnen bleiben möchtest, hast du trotzdem die Möglichkeit, dich in einem höheren Semester für eine andere wunderschöne Stadt in MV zu entscheiden. Das geht!


Studienabschluss

Ziemlich schwierig, sich bei so vielen Studiengängen und möglichen Abschlüssen zurecht zu finden? Im BLU-Studienkonzept bleibst du flexibel:


Du kannst z. B. während deines Studiums des Bauingenieurwesens von einem praxisorientierten Hochschulstudium in Wismar oder Neubrandenburg an die Universität Rostock wechseln und setzt dein Studium eher wissenschaftlich-orientiert fort. Das Ganze funktioniert natürlich auch umgekehrt!

Ein Wechsel der Studienrichtung während deines Studiums ist ebenfalls möglich. Du machst deinen Bachelor im Bauingenieurwesen und setzt einen Master in Umweltingenieurwissenschaften drauf? Vom Umwelt- zum Bauingenieur? Sehr gern! Genau an diese Flexibilität haben wir mit BLU gedacht.

Modulanerkennung

Ein Wechsel des Studiengangs oder sogar der Hochschule mitten in deinem Studium, ohne dabei Zeit zu verlieren?

Im Rahmen des BLU-Studienkonzepts ist es möglich, beispielsweise in einem Studiengang an der Hochschule Neubrandenburg zu beginnen und das Studium dann in einem anderen BLU-Studiengang, beispielsweise an der Hochschule Wismar fortzusetzen. Die Hochschulen, an denen du nach dem BLU-Konzept studieren kannst, erkennen deine bisher erbrachten Leistungen untereinander an. Kein Problem!


Studiengänge

Bauen

Bauingenieurwesen
B.Eng. Bauingenieurwesen (Neubrandenburg) (Wismar)
B.Sc. Bauingenieurwesen (Rostock)
M.Eng. Bauingenieurwesen (Wismar)
M.Sc. Bauingenieurwesen (neu ab WS 2024/25) (Rostock)
B.Eng. Technische Gebäudeplanung – Smart Building Engineering (TGP/SBE) (Wismar)

Landschaft

B.Eng. Landschaftsarchitektur (Neubrandenburg)
B.Sc. Naturschutz und Landnutzungsplanung (Neubrandenburg)
M.Eng. Landscape Studies and Green Space Management (Neubrandenburg)
M.Sc. Landnutzungsplanung (Neubrandenburg)

Umwelt

B.Sc. Umweltingenieurwissenschaften (Rostock)
M.Sc. Umweltingenieurwissenschaften (Rostock)
Du suchst nach einem interessanten Praktikumsplatz in einem Unternehmen oder möchtest dich über deine beruflichen Perspektiven im Land informieren? Nimm Kontakt zu unseren Partnern auf - sie helfen dir gern weiter!

Berufliche Orientierung

Die Berufsbilder, die du im Rahmen des BLU-Studienkonzepts erlernen kannst, haben viele Gemeinsamkeiten aus dem Ingenieurwesen. Sie unterscheiden sich in ihren Fachrichtungen aber doch so, dass du genau den richtigen Studiengang für dich finden kannst.

Du möchtest planen, gestalten oder bauen und möchtest die Umwelt nachhaltig und unter Einhaltung ökologischer Zusammenhänge gestalten, dann entscheide für dich - auch im Rahmen deines Studiums - ob dein persönliches Fachgebiet eher im Bereich Bauen, im Bereich Landschaft oder im Bereich Umwelt liegt.

BAUINGENIEURWESEN AN ALLEN DREI STANDORTEN

Das Berufsbild der Bauingenieur*innen hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert: Bei der Lösung zukünftiger Aufgaben gewinnen neben den Grundforderungen der Funktionalität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Bauwerke zunehmend der Erhalt wertvoller Bausubstanz, die Schonung von Ressourcen und der Umweltschutz an Bedeutung. Bauingenieur*innen hinterlassen ihre nachhaltigen „Fußabdrücke“ und dabei wird die Arbeit nie langweilig, denn jedes Projekt ist ein Unikat.


Bauingenieur*innen planen technische, wirtschaftliche und ökologisch nachhaltige Lösungen zur Errichtung von Bauwerken, Verkehrswegen und Anlagen der Wasserwirtschaft. Sie sind beteiligt an der Planung, Errichtung und dem Betreiben von Bauwerken aller Art, wie Gebäuden, Flugplätzen und Häfen aber auch Straßen, Brücken und Schienenwegen. Das Leben in einer Stadt würde nicht funktionieren ohne die unterirdischen Ver- und Entsorgungssysteme, Kläranlagen und Deponien; diese Systeme zu entwickeln, ist ebenfalls Aufgabe von Bauingenieur*innen.

Brückenbau – die Rügenbrücke.
© MIV Schwerin

Bau von Wohnanlagen – das Rostocker Petriviertel.
© Inros Lackner SE

Schienenverkehrswesen und Gleisanlagenbau – der Hauptbahnhof Schwerin.
© HTG Schwerin / Paperheroes

Tunnelbau – Unterführung am Rostocker Hauptbahnhof.
© Inros Lackner SE

LANDSCHAFTS­WISSENSCHAFTEN AN DER HOCHSCHULE NEUBRANDENBURG

Gute Voraussetzungen für das Studium sind Interesse an der Planung und Gestaltung der Umwelt mit überwiegend natürlichen Materialien. Wer gerne Ideen entwickelt und auch Interesse an deren Umsetzung hat, kann sich hier entsprechend entfalten. Wer vielseitig tätig sein will, sowohl draußen als auch drinnen, mit Menschen zusammenarbeiten und die besten Lösungen für Mensch und Umwelt erreichen möchte, wird schon im Studium ausreichende Gelegenheiten zum Planen bekommen.


Das Studium bereitet auf die vielfältigen Tätigkeitsfelder in den Bereichen der Landschaftswissenschaften, von der Objektplanung bis zur Landschaftsplanung, vor. Grundsätzlich kannst du nach deinem Studium sowohl selbstständig als auch angestellt, in freier Mitarbeit oder im Beamtendienst tätig sein. Die Arbeitsplätze für Landschaftsgestalter*innen sind in Büros für Garten- und Landschaftsarchitektur, Orts-, Regional- oder Landesplanung, Planungs- oder Umweltbehörden, dem Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau in leitender Funktion, der Tourismusplanung, Forschung und Entwicklung, der Umweltbildung, Hochschulen, Verbänden und Organisationen tätig.

UMWELT­­INGENIEUR­WISSENSCHAFTEN AN DER UNIVERSITÄT ROSTOCK

Die regionalen Rahmenbedingungen, das Profil der Universität Rostock und die Einordnung des Studiengangs in die Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät bestimmen den Fokus der Ausbildung, nämlich die Betrachtung der Besonderheiten des ländlichen Raums und von Küstenregionen. An der Universität Rostock ausgebildete Umweltingenieur*innen arbeiten an der Schnittstelle der wesentlichen gesellschaftlichen Treiber Siedlung, Verkehr, Landwirtschaft, Tourismus sowie den interagierenden Umweltsystemen Küste, Boden, Luft und Wasser. An der Uni Rostock ausgebildet mit einer Fokussierung auf die Besonderheiten des ländlichen Raums und von Küstenregionen.

Die hier anzutreffenden Fragestellungen und Lösungsansätze sind über Norddeutschland hinaus in vielen Regionen weltweit von Bedeutung. Zu den Schwerpunkten im Studium zählen unter anderem Küstenschutz, Städte- und Wegebau sowie die Entwicklung von Anlagen für Erneuerbare Energien, aber auch Wasser- und Abfallwirtschaft, Planung im ländlichen Raum und Umweltschutz.


#Zukunftistblu

Der Start ins berufsleben

Samer Nastah
Bachelor Umwelttechnik 2012 (Syrien)
M.Sc. Umweltingenieurwissenschaften
Universität Rostock
[...] Dabei hat sowohl das Verhältnis zwischen Professoren und Studenten als auch die angenehme Atmosphäre in den Vorlesungen eine wichtige Rolle gespielt. Denn alle Professoren, Dozenten und Kommilitonen waren hilfsbereit.
Wie kamst Du zum Studiengang Umweltingenieurwissenschaften?

Ich habe meinen Bachelor in Umwelttechnik in Syrien absolviert und dort zwei Jahre bis zu meiner Einreise nach Deutschland gearbeitet. Hier habe ich einen Deutschkurs abgeschlossen und dann nach einem passenden und interessanten Masterstudiengang gesucht. Eine Freundin hat mir die „Umweltingenieurwissenschaften“ an der Universität Rostock empfohlen. Die Einschreibung an der Universität Rostock erfolgte nach dem Vorlegen der notwendigen Sprachnachweise und ohne zusätzliche Prüfungen problemlos.

Was war dir beim Studium wichtig?

Im ersten Semester konnte ich nicht alles verstehen, was die Professoren in den Vorlesungen gesagt haben, denn das Studieren in einer fremden Sprache wie Deutsch ist am Anfang nicht einfach. Um mein Hörverstehen zu verbessern, habe ich zusätzlich zu meinen Vorlesungen andere Lehrveranstaltungen besucht. Das hatte zur Folge, dass ich im zweiten Semester schon viel besser war und mein Studium ohne Schwierigkeiten fortsetzen konnte. Dabei hat sowohl das Verhältnis zwischen Professoren und Studenten als auch die angenehme Atmosphäre in den Vorlesungen eine wichtige Rolle gespielt. Denn alle Professoren, Dozenten und Kommilitonen waren hilfsbereit.

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Durch die Pflichtmodule dieses Studiengangs habe ich einen ausreichenden Überblick über die vielfältigen Bereiche der Umweltwissenschaften erhalten. In diesen Modulen wurden Strukturen, Funktionen und Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft, der Ver- und Entsorgungssysteme für Wasser sowie Energieversorgungsalternativen thematisiert. Da   mein   primärer   Interessenschwerpunkt   auf   der ingenieurmäßigen Erfassung und wissenschaftlichen Analyse von georeferenzierten Daten liegt, habe ich mich bei der Auswahl von Wahlpflichtmodulen für die Professur für Geodäsie und Geoinformatik entschieden.

Was machst du jetzt?

Nach dem Studium habe ich acht Monate lang als wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur für Geodäsie und Geoinformatik in einem Forschungsprojekt gearbeitet. Das war für mich ein sehr guter Einstieg in den Arbeitsmarkt. Nun arbeite ich als GIS-Koordinator beim Fachbereich Planung und Bauen in der Stadt Oberkirch (Baden-Württemberg). Die Tätigkeiten umfassen den Aufbau und die Fortschreibung des Geoinformationssystems, die GIS-Administration und GIS-Schulungen, Kartografische Arbeiten, Planerstellung und Datenbereitstellung.

Maren Schünemann
M.Eng. Bauingenieurwesen
Hochschule Wismar
Die Einsatzmöglichkeiten nach dem Studium sind sehr vielfältig. [...] Hat man sich für eine Fachrichtung entschieden, ist von der Planung, über die Statik, der Bauleitung oder Projektsteuerung alles möglich.
Warum hast du dich dafür entschieden, Bauingenieurwesen zu studieren?

Bauingenieurin zu werden war nie mein Kindheitstraum. Zum Ende des Abiturs standen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Ich kann heute gar nicht mehr sagen, warum ich mich damals für Bauingenieurwesen entschieden habe. Aber ich bin heute sehr froh über meine Wahl und bereue sie nicht!

Was war dir bei deiner Entscheidung wichtig?

Für mich war immer die Nähe zu meiner Familie sehr wichtig. Da ich im Raum Rostock aufgewachsen bin, wäre Rostock auch meine erste Wahl als Studienstandort gewesen, doch leider gab es damals den Studiengang Bauingenieurwesen in Rostock noch nicht. Wie sich herausstellte war Wismar aber auch eine schöne Stadt zum Studieren.

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Wie zufrieden bist du mit deiner Berufswahl?

Ich bin sehr zufrieden. Die Einsatzmöglichkeiten nach dem Studium sind sehr vielfältig. Zum einen gibt es verschiedene Fachdisziplinen. Hochbau, Tiefbau, Wasserbau und Ingenieurbauwerke sind nur einige Beispiele. Hat man sich für eine Fachrichtung entschieden, ist von der Planung, über die Statik, der Bauleitung oder Projektsteuerung alles möglich. Wenn ich mich heute mit meinen Freunden aus dem Studium unterhalte, hat sich von uns jeder für eine völlig andere Richtung entschieden.

Wie ging es nach deinem Abschluss für dich weiter?

Ich habe bereits während des Studiums bei meinem heutigen Arbeitgeber als Werkstudentin gearbeitet. Das hatte nicht nur den Vorteil der finanziellen Unabhängigkeit, sondern gab mir auch die Möglichkeit praktische Erfahrungen zu sammeln. Zum Ende des Studiums wurde mir ein Arbeitsvertrag angeboten und da ich bereits eingearbeitet war, konnte die Projektarbeit direkt beginnen.

Was gefällt dir an deinem beruflichen Alltag und welche Aufgaben findest Du besonders spannend?

Ich arbeite heute bei Inros Lackner SE am Standort Rostock in der Abteilung Baumanagement. Hauptsächlich bin ich für die Kosten sowie Ausschreibung und Vergabe von Hochbauprojekten zuständig. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber, den Planern und auch unserer Bauüberwachung unerlässlich. Was mich an meiner Arbeit am meisten fasziniert: Bei einer Ausschreibung muss man das Gebäude gedanklich einmal komplett auseinandernehmen, um es dann in den Leistungsbeschreibungen wieder Schritt für Schritt zusammenzusetzen. Dabei muss auf jedes kleine Detail geachtet werden.

Welchen Tipp kannst du Studienanfängern geben?

Meine Lerngruppe hat mir im Studium sehr geholfen. Man motiviert und hilft sich gegenseitig durch alle Prüfungen. Was ebenso wichtig ist: Schiebt keine Prüfungen vor euch her, irgendwann holen sie euch sowieso ein.

Isaak Welke-Schäfer
B. Eng. Landschaftsarchitektur
Hochschule Neubrandenburg
Wichtig bei der Studienwahl war mir ein Bezug zur Umwelt in Verbindung mit dem Baugewerbe.
Was war Dir bei Studien- und Standortwahl wichtig?

Wichtig bei der Studienwahl war ein Bezug zur Umwelt in Verbindung mit dem Baugewerbe. Bei der Standortwahl waren die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, die Möglichkeiten zu fachbezogenen Praktika oder Jobmöglichkeiten im Studienumfeld sowie eine heimatnahe Lage wichtig.

Was hat Dir an deinem Landschaftsarchitekturstudium am besten gefallen?

Mir sind ein kollegiales Miteinander und interdisziplinäres Arbeiten besonders wichtig, was man in Neubrandenburg vorfinden konnte. Aufgrund der kleinen Strukturen in der Hochschule war auch ein „familiäres“ Umfeld gegeben, von dem man viel profitiert hat.

Was gefällt Dir in deinem Berufsalltag am besten?

In meinem Berufsalltag bearbeite ich Aufgaben, die sowohl den Inhalten des Studiengangs Naturschutz und Landnutzungsplanung wie auch dem Studiengang Landschaftsarchitektur an der Hochschule Neubrandenburg entsprechen. Hauptsächlich bin ich aber mit der Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Landschaftsbauarbeiten beschäftigt. Alles zusammen ergibt ein sehr interessantes und spannendes Arbeitsumfeld.

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Welchen Tipp hast Du für Studieninteressierte?

Ich würde empfehlen, so viele Praktika und Jobchancen zu nutzen, wie es möglich ist. Auf diese Weise festigen sich aus meiner Sicht am besten die individuellen Interessen und Fähigkeiten.

Wem würdest Du ein Landschaftsarchitekturstudium empfehlen?

Da das Studium sehr vielfältig ist und von der sozialen bis zur rechtlichen Seite unglaublich viele Aspekte umfasst, kann ich keine generelle Empfehlung aussprechen. Interesse an den Zusammenhängen in der Umwelt und soziale Intelligenz sowie ein räumliches Vorstellungsvermögen sind von Vorteil.

Florian Daniel
M.Eng. Bauingenieurwesen
Hochschule Wismar
Der Campus ist modern, bestens ausgestattet und auf dem neuesten Stand der Technik. Dazu kommt die Nähe zum Meer.
Warum hast du dich dafür entschieden, Bauingenieurwesen zu studieren?

Schon als Kind habe ich mich für’s Bauen interessiert. Liebstes Spielzeug im Kleinkindalter waren Akkubohrer, Betonmischer und Maurerkelle. Der Hang zu Zahlen und Formeln kam in der Schulzeit dazu und so entschied ich mich nach meinem Abitur zu einem Studium für Bauingenieurwesen.

Was war dir bei deiner Entscheidung wichtig?

Die hohe Bewerberzahl in Berlin zwang mich, meine Stadt zum Studieren zu verlassen und so machte ich mich bundesweit auf die Suche nach einer Universität. Der online-Auftritt und auch der erste Eindruck vor Ort der Hochschule in Wismar haben mich sofort überzeugt.

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Wie zufrieden bist du mit deiner Berufswahl?

Ich habe diese Entscheidung nie bereut. Das Studium war sehr gut strukturiert, die hervorragenden Dozenten berufsorientiert, immer ansprechbar und bestens vernetzt. Es gab Empfehlungen für Auslandspraktika, Sprachkurse, neben der Theorie viele praktische Anwendungen und eine angenehme, fast familiäre Atmosphäre. Auch ist der Campus modern (neue Gebäude, eine tolle Mensa), bestens ausgestattet und auf dem neuesten Stand der Technik. Dazu kommt die Nähe zum Meer und zum Hafen sowie die wunderbare Umgebung (z. B. der Strand auf Poel), die vor allem die Sommer in Wismar unvergessen machen.

Wie ging es nach deinem Abschluss für dich weiter?

Aktuell arbeite ich in einem internationalen Konzern und setze die Ideen meiner Masterarbeit um. Zu meinen Aufgaben gehört die Einführung und Weiterentwicklung der modelbasierten Arbeitsweise (BIM) sowie die Durchführung von Mitarbeiter-Schulungen im gesamten Bundesgebiet.

Hannah Räther
M. Eng. Landscape Architecture and Greenspace Management
Hochschule Neubrandenburg
Mein Tipp für Studieninteressierte? Einfach machen!
Wie bist Du zum Studiengang Landschaftsarchitektur gekommen?

Ich wusste schon früh, dass ich einen Beruf wählen möchte, in dem technische und kreative Anforderungen bei Aufgabenstellungen in differenzierten Lösungswegen erarbeitet werden müssen. Kombiniert mit der Leidenschaft für Natur und Pflanzen sowie dem Gedanken, etwas Erlebbares und Bleibendes zu schaffen, das das tägliche Umfeld vielfältig verbessert, fiel die Wahl schnell auf die Landschaftsarchitektur.

Was hat Dir an deinem Landschaftsarchitekturstudium am besten gefallen?

Die Möglichkeit, sich im Rahmen des Praxissemesters in das Berufsleben einzuarbeiten, die Mitgestaltung von Wahlmodulen, Seminaren, Exkursionen und Projekten sowie die gute Erreichbarkeit der Professoren für eine individuelle Betreuung.

Wie ging es nach dem Studium für Dich weiter?

Nahtlos in den Beruf in einem Planungsbüro (Objektplanung) der freien Wirtschaft. Wir sind themenübergreifend in der Landschaftsarchitektur, Ökologie, Stadtplanung, Kanal- und Straßenbau tätig.

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Was gefällt Dir in deinem Berufsalltag am besten?

Das, was auch manchmal die größte Herausforderung ist: kein Projekt ist wie das andere.

Wem würdest Du ein Landschaftsarchitekturstudium empfehlen?

Leuten, die nachhaltig ihre Umgebung aufwerten und die Ergebnisse ihrer Arbeit sehen wollen. Dabei hilft im Berufsleben eine lösungsorientierte, entscheidungsfreudige und offene Persönlichkeit sowie eine kleine Portion Kreativität und technisches Verständnis.

Welchen Tipp hast Du für Studieninteressierte?

Ganz pragmatisch: einfach machen! Falls man sich mit der Studienwahl nicht sicher ist, findet man immer ein Büro oder eine Behörde, in der man vorab in das Berufsleben schnuppern und dann für sich entscheiden kann, ob es das Richtige ist.

Dirk Lucius
M.Eng. Bauingenieurwesen
Hochschule Wismar
Auch wenn mein beruflicher Werdegang nicht strukturiert zum Bauingenieurwesen führte, bin ich froh, dass jede meiner Entscheidungen mich dahin gebracht hat, wo ich heute bin.
Warum hast du dich dafür entschieden, Bauingenieurwesen zu studieren?

Nach Abitur und Wehrpflicht hatte ich mich zunächst in ein Informatik-Studium verirrt. Um dieses zu finanzieren hatte ich mich als Kleinstunternehmer in einem gewerbeähnlichen Baugewerk selbständig gemacht. Mit diesem Unternehmen war ich bereits nach kurzer Zeit recht erfolgreich weshalb ich mich dann dazu entschied, das Studium abzubrechen und im Bereich des Bauwesens zu bleiben. In meiner Tätigkeit merkte ich jedoch nach einiger Zeit, dass mir das Arbeiten nach Zeichnungen und Anweisungen der Bauleitung zu wenig war. Ich wollte verstehen, was hinter den Zeichnungen steckte, ich wollte den Entstehungsprozess kennen lernen und begreifen. Folgerichtig blieb für mich nur das Studium des Bauingenieurwesens.

Welchen Tipp kannst du Studienanfängern geben?

Es gibt weder wichtige noch unwichtige Fächer im Bachelorstudiengang, auch wenn Ihnen einige Dozenten vielleicht manchmal das Gegenteil erzählen wollen. Gehen Sie mit offenen Augen durch das Studium und seien Sie der gemeinsamen Arbeit in Teams gegenüber aufgeschlossen. Auch im späteren Berufsleben werden Sie Ihre Projekte nie alleine abwickeln. Vernachlässigen Sie bei allem studieren aber nicht das Studentenleben, das Logo der Hochschule Wismar sei dabei ein guter Hinweis.

 

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Wie zufrieden bist du mit deiner Berufswahl?

Auch wenn mein beruflicher Werdegang nicht strukturiert zum Bauingenieurwesen führte, bin ich froh, dass jede meine Entscheidungen mich dahin gebracht hat, wo ich heute bin.

Wie ging es nach deinem Abschluss für dich weiter?

Nach Abschluss meines Studiums im Jahr 2009 wurde ich von einem meiner Dozenten zu einem Planungsbüro in Schleswig-Holstein vermittelt. Nachdem ich 9 Jahre in dem Unternehmen tätig war, wurde mir die Partnerschaft angeboten. Seit 2019 bin ich einer von derzeit 4 geschäftsführenden Gesellschaftern.

Was gefällt dir an deinem beruflichen Alltag und welche Aufgaben findest Du besonders spannend?

Mein Arbeitsfeld war von Anfang an umfangreich und abwechslungsreich. Es gibt viele verschiedene Aufgabengebiete und Tätigkeitsfelder. Durch meine Position hat sich zwar mein Tätigkeitsbereich erweitert, jedoch bin ich immer noch tief in der einzelnen Projektarbeit verwurzelt und möchte diesen Teil auch nicht missen.

Elisa Breede
M.Eng. Bauingenieurwesen
Hochschule Wismar
Mehr Flexibilität als ich es im Studium erleben durfte, ist kaum vorstellbar!
Warum hast du dich dafür entschieden, Bauingenieurwesen zu studieren?

Ich wollte einen handfesten Beruf ausüben, der gleichermaßen technisches Know-how erfordert und dennoch greifbar bleibt. Am Ende Live zu sehen, was akribisch am PC geplant und berechnet wurde ist einfach ein tolles Gefühl. Zudem ist die Interaktion zwischen den verschiedenen Beteiligten am Bau ein sehr spannender Aspekt, der diesen Beruf lebhaft und abwechslungsreich gestaltet.

Was war dir bei deiner Entscheidung wichtig?

Arbeitszeiten, die Flexibilität zulassen sind mir sehr wichtig. Auch ein ausgewogener Arbeitsalltag sowohl im Bezug auf Bürotätigkeiten und Tätigkeiten außerhalb sowie selbstständiges Arbeiten und Teamwork waren Kriterien.

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Hättest du dir im Studium mehr Flexibilität gewünscht?

Mehr Flexibilität als ich es im Studium erleben durfte, ist kaum vorstellbar! Ich bin junge Mutter. Das Studium mit Kind stellt einen manchmal vor besondere Herausforderungen, die ausnahmslos problemlos und unbürokratisch gemeistert werden konnten. Vom Kind im Seminarraum über das Verschieben mündlicher Prüfungen war alles möglich. Flexible Termingestaltungen für Konsultationen, Laborarbeiten ect. prägen das gesamte Studium. Persönliche Zugangsberechtigungen für Labore ermöglichten das Arbeiten auch zu den unmöglichsten Zeiten – was nicht nur in Prüfungsphasen goldwert ist!

Wurde deine Erwartungshaltung an den Studiengang erfüllt?

JA! Sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich. Durch einen starken Praxisbezug während des Studiums fühltle ich mich gewappnet für den Ernst des Lebens. Aber auch das Studentenleben als künftiger Bauingenieur sowie das Miteinander unter Studenten und auch Mitarbeitern lässt keine Wünsche offen. Nicht selten gesellen sich auch Professoren zum Feierabendbier zu den Studenten.

Wo bist du heute tätig und welche Aufgaben gehören zu deinem beruflichen Alltag?

In einem jungen Ingenieurbüro bei Stralsund. Ich beschäftige mich mit Hochbaumaßnahmen von Leistungsphase 4 bis 9. Meine Schwerpunkte liegen zusätzlich in der Bauphysik (Gebäudeenergieausweise) und Brandschutzplanung. Das mittelfristiges Ziel ist es, die Leitung eines Teams für diesen Bereich zu übernehmen.

Fabian Rossa
B.Eng. Landschaftsarchitektur
Hochschule Neubrandenburg
Mit meinem Studienabschluss bewarb ich mich bei einem renommierten Büro in Mecklenburg-Vorpommern mit dem Schwerpunkt Sportanlangen und Freiraumplanung.
Was hat dir an deinem Landschaftsarchitekturstudium am besten gefallen?

Statt überlaufender Kurse ermöglichen es die kleine Seminargruppen engen Kontakt zu Kommilitonen und Professoren zu pflegen. Dabei erinnere ich mich an intensive Diskussionen, aber auch freundschaftliche Abende bis spät in die Nacht. Von entscheidender Qualität waren für mich die vielen Projektarbeiten und praxisnahen Beispiele. So konnte man schon während seines Studiums anhand von konkreten Bauvorhaben erleben, wie viel Arbeit bis zur Ausführung in einzelnen Projekten steckt, aber auch viel Freunde in der Umsetzung und Fertigstellung freigesetzt wird.

Wie bist du zum Studiengang Landschaftsarchitektur gekommen?

Ich war auf der Suche nach einem Studiengang, der meine Interessen und Fähigkeiten fördert. Im Studiengang Landschaftsarchitektur bin ich fündig geworden. Hier konnte ich meine praktischen Fähigkeiten, mein Interesse an Baustoffen und Pflanzen verbinden und viel neues Wissen erlangen.

Was war dir bei der Studien- und Standortwahl wichtig?

Entscheidend waren für mich die Nähe zu meiner Heimat sowie die Eindrücke des Hochschulinformationstages. Die Hochschule konnte sich hier modern, familiär und vor allem praxisnah präsentieren, was sich im Zuge des Studiums bestätigen sollte.

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Wie ging es nach deinem Studium für dich weiter?

Mit meinem Studienabschluss bewarb ich mich bei einem renommierten Büro in Mecklenburg-Vorpommern mit dem Schwerpunkt Sportanlangen und Freiraumplanung.

Was gefällt dir an deinem Berufsalltag am besten?

Zu sehen, wie die eigene Planung im Laufe eines Projektes in die Praxis umgesetzt wird, ist für mich eines der spannendsten Felder unseres Berufs. Dabei ist man ständig auf der Suche nach neuen Lösungen und Anpassungen an die örtlichen Gegebenheiten.

Wem würdest du ein Landschaftsarchitekturstudium empfehlen?

Wichtig ist neben praktischem Verständnis und der Lust an Gestaltung mit verschiedensten Baustoffen und Pflanzen auch Spaß an Kommunikation. Das Studium Landschaftsarchitektur bietet ein breites Feld an Möglichkeiten und kann vielfältig auf die persönlichen Interessenschwerpunkte angepasst werden.

Welchen Tipp hast du für Studieninteressierte?

Das Studium bietet vielfältige Angebote und Möglichkeiten. Sucht euch eure eigenen Schwerpunkte und Interessen und verfolgt diese intensiv; das bringt zunächst Übersicht und erleichtert den Einstieg enorm.

Patrick Schelhorn
M.Sc. Umweltingenieurwissenschaften
Universität Rostock
Die Möglichkeit, frei aus einer Vielzahl von Modulen unterschiedlicher Fachrichtungen zu wählen, hat mich besonders angesprochen.
Wie kamst du zum Studiengang Umweltingenieurwissenschaften?

Durch zwei Wahlmodule entwickelte sich bei mir im Grundstudium ein starkes Interesse am Thema Umwelt und besonders an wasserwirtschaftlichen Fragestellungen. Daher orientierte ich mich nach dem Bachelor-Abschluss bei der Suche nach einem Masterstudienplatz auch in diese Richtung. Am Fach Umweltingenieurwissenschaften in Rostock gefiel mir dabei besonders die ganzheitliche Betrachtung von Problemen und die interdisziplinäre Ausrichtung des Studiengangs.

Was war dir beim Studium wichtig?

Mir war es wichtig, dass ich im Masterstudiengang meine Interessenschwerpunkte vertiefen kann und gleichzeitig die Gelegenheit bekomme, diese um andere interessante, fachliche Aspekte zu ergänzen. Die Möglichkeit, frei aus einer Vielzahl von Modulen unterschiedlicher Fachrichtungen zu wählen, hat mich daher besonders angesprochen.

Natürlich spielte auch ein attraktiver Hochschulstandort eine Rolle. Den Gedanken an ein Studium in Rostock nahe der Ostsee fand ich daher sehr spannend.

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Was machst du jetzt?

Glücklicherweise konnte ich meine Masterthesis sehr praxisbezogen bei der Firma ROTARIA Energie- und Umwelttechnik GmbH anfertigen, einem regional ansässigen Unternehmen aus dem Ostseebad Rerik. Anschließend wurde mir dort auch direkt der Einstieg in die Arbeitswelt ermöglicht.

Das Unternehmen ist in der Planung, sowie dem Bau verfahrenstechnischer Anlagen im Bereich der Wasseraufbereitung und regenerativen Energieerzeugung tätig. Meine vielfältigen Aufgaben umfassen dort das gesamte Leistungsspektrum des Anlagenbaus. Von konzeptionellen Arbeiten, über die Ausführungsplanung, bis hin zum Bau der Anlage und der Übergabe an den Kunden. Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt dabei in der Gestaltung von Entwässerungs- und Abwasserbehandlungskonzepten für Industrie- und Landwirtschaftsbetriebe.

Anne Warda
M.Eng. Bauingenieurwesen
Hochschule Wismar
Man ist keine Matrikelnummer, sondern eine Person, die wahrgenommen wird und aktiv am Hochschulleben teilnehmen kann.
Warum hast du dich dafür entschieden, Bauingenieurwesen zu studieren?

Es gibt verschiedene Wege, die einen zu einem Studium führen können. Ich habe Abitur gemacht und musste mich danach entscheiden, in welchem Bereich ich ins Berufsleben starte. Durch verschiedene Praktika während der Schulzeit wusste ich, was ich nicht werden will. Das Ausschließen vieler verschiedener Berufszweige hat die übrig gebliebenen Berufe – zum Glück – schon sehr eingeschränkt. Mein Wunsch war es, mit Zahlen, Zeichnungen und Sprachen zu arbeiten. Die Baubranche war mir durch die verschiedenen Berufe in der Familie (Vermessung, Kartografie, Bauzeichnung etc.) nicht so fern und so fiel die Entscheidung letztendlich auf Bauingenieurwesen.

Was gefällt dir an deinem beruflichen Alltag und welche Aufgaben findest du besonders spannend?

Die Flexibilität: verschiedene Projekte erfordern unterschiedliche Lösungen, auf die ich einen Einfluss habe. Mit meinem Studium und der Vertiefung im konstruktiven Ingenieurbau kann ich sowohl mit der Konstruktion eines Produkts, als auch in der ganzheitlichen Tragwerksplanung, als auch im Bereich des nachhaltigen Bauens arbeiten.

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Wie ging es nach deinem Abschluss für dich weiter?

Meine Master-Thesis schrieb ich bei Scandinavian Weld Tech, einem schwedischen Stahlverbundbau-Unternehmen. Dort blieb ich einige Jahre und war vom Standort Rostock aus als Projektleiterin in verschiedene Projekte in Dänemark und Schweden involviert, und für die Planung von Stahlverbundbau-Trägern und Stahlbau-Konstruktionen zuständig. Die komplexen Gebäudevorstellung skandinavischer Architekten und Planer, die damit verbundenen statischen Berechnungen und die Besprechungen in Dänemark und Schweden waren dabei immer ein Highlight. Danach führte mich mein Weg in den öffentlichen Dienst zur Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. und damit zu den Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Baubranche sollte umweltfreundlicher werden und die Wahl der Baustoffe hat hierauf einen entscheidenen Einfluss. Als Referentin in der Baufachinformation war ich in verschiedenen Bereichen eingebunden: Vorträge zum biobasierten Bauen, Veröffentlichung von Fachbroschüren, Veranstaltungsorganisation, Beratung zum vielfältigen Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen (über den Holzbau hinaus, z. B. Dämmung aus Holzfaser, Zellulose, Stroh, Seegras, nachhaltiger Innenausbau) usw. Seit kurzem bin ich bei Inros Lackner tätig, in der komplexen Gebäudeplanung. Ich beschäftige mich nun wieder mit der Tragwerksplanung verschiedener Projekte.

Wie zufrieden bist du mit deiner Berufswahl?

Mein anfänglicher Wunsch mit Zahlen und Zeichnungen zu arbeiten ist bestehen geblieben und erfüllt mich. Auch die Sprachen konnte ich in der Vergangenheit schon einbringen. Von daher bin ich zufrieden mit meiner Berufswahl. Das Bauingenieurstudium bietet einem für die Zukunft so viel Flexibilität: Hochbau oder Tiefbau, Brückenbau oder Wasserbau oder Bauen im Bestand, Planung, Statik, Bauüberwachung oder doch die Wirtschaftlichkeit, in Deutschland oder international arbeiten, Nachhaltigkeit, private Wirtschaft oder öffentlicher Dienst usw.

Welchen Tipp kannst du Studienanfängern geben?

Zieht nach Wismar und pendelt nicht, so findet ihr schneller Anschluss und lernt andere Studenten kennen. Das Studentenleben wird dadurch so viel schöner! Zu Beginn war meine Erwartungshaltung an den Studiengang nicht sehr hoch, wusste ich doch nicht, ob ich vielleicht doch nicht die richtige Wahl für mein zukünftiges Berufsleben getroffen hatte. Aber das Studieren machte Spaß, und so beschloss ich nach dem Bachelor auch noch den Master in Wismar zu machen. Die HS Wismar bietet meines Erachtens so viele Vorteile (nicht zuletzt die Lage am Wasser!): die Campus-Struktur, der gute Kontakt mit Professoren und Lehrbeauftragten, die Struktur des Studiums, die Übersichtlichkeit, der Kontakt zu den anderen Studenten, die Mensa und zu guter Letzt natürlich auch die Parties – man ist schlicht keine Matrikelnummer, sondern eine Person, die wahrgenommen wird und aktiv am Hochschulleben teilnehmen kann.

Daniel Engel
M.Eng. Bauingenieurwesen
Hochschule Wismar
Für mich hat der Standort mit seiner Nähe zur Ostsee, der Charakter und der Ruf der Hochschule im Bereich der Bauingenieursausbildung mit seinem Praxisbezug überzeugt.
Warum hast du dich dafür entschieden, Bauingenieurwesen zu studieren?

Die Entscheidung entstand während meiner Berufsausbildung zum Bauzeichner in Rostock. Ich hatte bereits vor der Ausbildung ein großes Interesse für alles, was mit Bauen zu tun hat. Durch meine große Verbundenheit zu unserem Bundesland habe ich die Möglichkeit genutzt, auch mein Studium hier an der Küste durchzuführen.

Was war dir bei deiner Entscheidung wichtig?

Für mich hat der Standort mit seiner Nähe zur Ostsee, der Charakter und der Ruf der Hochschule im Bereich der Bauingenieursausbildung mit seinem Praxisbezug überzeugt.

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Wo bist du heute tätig und welche Aufgaben gehören zu deinem beruflichen Alltag?

Nach meinem Studium hat es mich zurück nach Rostock gezogen und ich habe als Bauingenieur bei der SCHWESIG INGENIEUR GmbH angefangen, im Bereich des konstruktiven Ingenieurbaus als Objekt- und Tragwerksplaner zu arbeiten. Nach wenigen Jahren erhielt ich die Möglichkeit, in die Geschäftsführung aufzusteigen und bin daher jetzt Mitgeschäftsführer der SCHWESIG INGENIEUR GmbH, bestehend aus 17 Mitarbeiter*innen, die in den Aufgabenfeldern des konstruktiven Ingenieurbaus, der Verkehrs- und Tragwerksplanung im Hochbau tätig sind.

Standorte

Leben und Studieren in MV

Hansestadt Wismar

Leben und studieren direkt an der Ostsee kannst du in der Hansestadt Wismar. Dort erwarten dich eine lebendige, wunderschöne Altstadt mit maritimem Flair und eine Hafencity mit Eiscafés, Bars und Kneipen, die dazu einlädt, gemeinsam mit Freunden am Kai zu sitzen und die Beine baumeln zu lassen.


Mit Livemusik, Wohnzimmerkonzerten, (Programm-)Kino und einem Theater direkt auf dem Hochschulcampus.

Wismar ist eine mittelgroße Stadt mit rund 43.000 Einwohnern und wirklich erschwinglichen Mietpreisen. Alles ist zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar und du bist schnell auch im Grünen. Die Strände in der Wismarbucht laden nicht nur zum Sonnenbaden, sondern auch zum Surfen, Kiten, Segeln oder Tauchen ein.

Hier erfährst du “Warum Wismar?”


Neubrandenburg

In Neubrandenburg studierst du in einer Stadt, malerisch gelegen am Tollensesee und unweit der Mecklenburgischen Seenplatte. Manchmal ein wenig unterschätzt, bietet die Stadt Neubrandenburg mit rund 65.000 Einwohnern und einer kleinen Hochschule dir Tradition und ein familiäres Umfeld und bildet gleichzeitig das wirtschaftliche Zentrum des Landkreises. Zwischen mittelalterlichen Stadtmauern und modernster Architektur kannst du dein Leben hier in vollen Zügen genießen.


Die zahlreichen Sportvereine bieten Action und Abwechslung zu Land und zu Wasser, vom Tennisplatz bis zur Wasserskianlage für alle Sportbegeisterten und Naturliebhaber kommen in der wunderschönen Seenlandschaft voll auf ihre Kosten. Egal ob aktive Erholung oder totale Entspannung - du befindest dich im Herzen des Landes in dem du "leben kannst, wo andere Urlaub machen".

Hier findest du zehn weitere Gründe für Neubrandenburg



Chris Thaet

Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Großstadtflair direkt am Meer findest du in Rostock und dazu ein pulsierendes Studentenleben, an einer der ältesten und traditionsreichsten Universitäten entlang der Ostseeküste. Mit fast 210.000 Einwohnern hat die Hanse- und Universitätsstadt Rostock die ideale Größe. Nahezu alles ist bequem mit dem Fahrrad erreichbar. Die Stadt wird durch das studentische Leben geprägt, das besonders in der bei Studenten sehr beliebten Kröpeliner-Tor-Vorstadt pulsiert. Rostock ist eine noch recht günstige Stadt zum Leben, mit einer kleinen, aber feinen Barszene, zahlreichen Studentenclubs und einem lebendigen Uni-Campus, mitten in der City.


Mit einem extrem hohen Freizeitwert bietet die Stadt dir vom Ostseestrand bis zum Stadthafen ein maritimes Lebensgefühl: Für alle Skater, Sup'er oder Surfer.

Weitere Informationen bekommst du bei der Uni Rostock.



Wenn du mehr über die Studienlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchtest, schaue dich doch auch hier einmal um: www.studieren-mit-meerwert.de

FAQ

Die Abkürzung BLU steht für Bauen, Landschaft, Umwelt – einem einzigartigen Studienkonzept in Mecklenburg-Vorpommern, dass diese drei Fachgebiete in sich vereint.
BLU steht für Bauen, Landschaft, Umwelt. Es ist ein einzigartiges Studienkonzept, dass verschiedene Studiengänge aus diesen Themenbereichen versammelt, um ein nachhaltiges Angebot zu schaffen. Studierende entscheiden sich für einen der wählbaren Studiengänge an einem der drei Standorte: Neubrandenburg, Rostock oder Wismar. Im BLU-Konzept ist es jedoch möglich, Studiengang oder Standort im Laufe des Studiums zu wechseln. Dabei ist die hochschulübergreifende Modulanerkennung vorab genau definiert. Auch gemeinsame Forschungsprojekte und eine Zusammenarbeit in der Lehre und den Laboren sind Teil des BLU-Konzepts.
Im BLU-Konzept arbeiten die Universität Rostock und die Hochschulen Neubrandenburg und Wismar vernetzt zusammen und setzen auf einen engen Austausch untereinander.
Vorteile des BLU-Konzepts für Studierende:
• Studienort- und Studiengangswechsel leicht gemacht:
- Fachorientierung und Studiengangswechsel ohne Zeitverlust noch während des Studiums möglich
- Umfangreiche Wechselmöglichkeiten im Bachelor- und Masterstudium
- definierte Modulanerkennung
• Vielfältige Spezialisierungsmöglichkeiten im Bachelor und Masterstudium
• Möglichkeit der Promotion an allen drei Standorten

Vorteile des BLU-Konzepts für die Praxis:
• Enge Zusammenarbeit der Standorte
- Verknüpfung in der Lehre und Forschung
- Laborpraktika im modernen Laborgebäude in Wismar
• Einheitliche Ansprechpartner für die Kooperations- und Forschungsanfragen
• Erweiterung des Weiterbildungs- und Tagungsangebotes
• Im Bereich Bauen ist ein Studium im Bauingenieurwesen (Bachelor, Master oder Dual) möglich. Daneben wird die Technische Gebäudeplanung/Smart Building Engineering als Bachelor-Studiengang angeboten, welcher Anteile aus dem Maschinenbau, der Elektrotechnik und der Umwelt- und Verfahrenstechnik beinhaltet.

• Im Bereich Landschaft stehen die Bachelor-Studiengänge Landschaftsarchitektur und Naturschutz und Landnutzungsplanung zur Auswahl, sowie die Masterstudiengänge Landnutzungsplanung und Landscape Studies and Green Space Management.

• Im Bereich Umwelt stehen der Bachelor- und der Masterstudiengang Umweltingenieurwissenschaften zur Wahl.
Der Masterstudiengang Landscape Studies and Green Space Management findet komplett in englischer Sprache statt. Daneben bieten die einzelnen Standorte weitere grundständige und vertiefende Studiengänge oder Module auf Englisch an. Informationen dazu lassen sich auf den jeweiligen Institutswebseiten finden.
Innerhalb des BLU-Konzeptes können Studieninteressierte sich direkt auf den Studiengang bzw. Standort ihrer Wahl bewerben. Auf den jeweiligen Webseiten sind alle Formalien und Fristen zu finden. Diese weichen bei Hochschulen und Universitäten leicht voneinander ab, deshalb ist es sinnvoll, rechtzeitig zu schauen. In einzelnen Studiengängen ist auch eine Bewerbung zum Sommersemester möglich. Klicke einfach auf der BLU-Homepage im Bereich „Studiengänge“ auf dein Wunschstudium und du wirst direkt zur passenden Seite weitergeleitet.
BLU ist ein Konzept, an dem mehrere Standorte beteiligt sind, kein eigenes Unternehmen. Daher ist eine eigene berufliche Ausbildung im BLU-Bereich nicht möglich. Viele der Studiengänge bieten jedoch auch die Möglichkeit eines Dualen Studiums. Gerne vermitteln die Studienberatungen dazu passende Praxispartner für die Ausbildung im Betrieb. Mehr dazu ist unter dem Reiter „Studiengänge“ zu finden. Daneben lohnt es sich auch einen Blick auf die allgemeinen Seiten der Uni-/Hochschulstandorte zu werfen. Auch dort werden zum Teil Ausbildungen vor Ort angeboten.
An den einzelnen Standorten – der Universität Rostock und den Hochschulen Neubrandenburg und Wismar – werden regelmäßig Stellen für wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Mitarbeitende ausgeschrieben. Die Bewerbung und Anstellung erfolgen direkt am jeweiligen Standort. Auch zu den ausgeschriebenen Professuren ist auf den jeweiligen Institutswebseiten über den Bereich Karriere alles zu finden.
Da hinter dem BLU-Konzept keine Stiftung steht, sondern ein Zusammenschluss verschiedener Bildungsträger, gibt es auch kein dezidiertes BLU-Stipendium. Auf den Webseiten der einzelnen Standorte können sich Studierende und Studieninteressierte jedoch zu den angebotenen Stipendien und Preisen zu informieren. Es gibt eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten und eine Bewerbung auf ein Stipendium ist schon ab der Einschreibung am jeweiligen Standort möglich. Mehr Informationen dazu findet ihr unter:
Hochschule NeubrandenburgHochschule WismarUniversität Rostock
Nachlesen lohnt sich!
Auf jeden Fall! Alle Standorte bieten Tage der offenen Tür oder machen bei Aktionen wie dem Girl’s Day mit. Eine gute Gelegenheit bietet der HIT (Hochschulinformationstag) im April an der Hochschule Neubrandenburg und im Juni an der Universität Rostock. Die Hochschule Wismar und ihren Außenstandort Warnemünde können Interessierte bei den Hochschulinformationstagen/dem Campus Ahoi im Mai kennenlernen. Informationen dazu findest du unter den Veranstaltungsseiten auf den Homepages. Oder du meldest dich einfach direkt bei der jeweiligen Studienberatung und fragst, wann du mal vorbeischauen könntest. Daneben sind wir auch auf verschiedenen Messen vertreten.
Gerne informieren wir auch an Schulen direkt vor Ort zu dem Studienangebot im BLU-Konzept oder begeistern die Schüler:innen bei Vorträgen und Mitmachangeboten für unsere unterschiedlichen Studiengänge. Gibt es an Ihrer Schule eine Berufsinfobörse oder suchen Sie noch Unterstützung für den Berufsorientierungsunterricht? Dann schreiben Sie uns gerne direkt an:
blu-mv@hs-wismar.de
Bei der Vielzahl von Anfragen ist es uns leider nicht möglich, Anzeigen in allen Zeitungen zu schalten. Daher müssen wir uns darauf beschränken, die Schulen im Umkreis zu fördern und Angebote vor Ort zu schaffen, um einen Austausch zu ermöglichen. Wenn ihr dazu noch nähere Fragen habt, schreibt gern direkt an
blu-mv@hs-wismar.de
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